Nachhaltigkeit in der Produktion – ein ganzheitlicher Ansatz

Eine kurzfristige Lösung?

In vielen Unternehmen ist es entscheidend, dass Maschinen und Anlagen zuverlässig funktionieren und Stillstände vermieden werden.

Ein Produktionsausfall kann hohe Kosten verursachen. Um die Produktion schnell wieder aufzunehmen, entscheiden sich einige Unternehmen direkt für den Kauf einer neuen Maschine.

Doch dies ist nicht nur eine erhebliche finanzielle Belastung, sondern auch schlecht für die Umwelt. Der Neukauf löst das Problem kurzfristig, bringt aber sowohl wirtschaftliche als auch ökologische Folgekosten mit sich.

In vielen Fällen lohnt es sich mehr, Maschinen durch regelmäßige Wartung und Reparatur instand zu halten, anstatt direkt neu zu kaufen.

Jørgen Romme, Abteilungsleiter bei PRO-CONSULT, erklärt:„Kunden kaufen neue Maschinen oft deshalb, weil sie nicht in Betracht ziehen, dass Elektronik repariert werden kann.“ Viele gehen davon aus, dass sich eine Reparatur nicht lohnt – doch in vielen Fällen ist das sehr wohl wirtschaftlich sinnvoll.

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Reparieren statt ersetzen

Nachhaltigkeit wird in der Industrie zunehmend wichtiger. Laut einer Analyse von Dansk Industri, ist die Nachfrage nach nachhaltigen Lösungen um 75 % gestiegen. Unternehmen können also profitieren, wenn sie Nachhaltigkeit noch stärker in ihre Prozesse integrieren.

Ein proaktiver Ansatz kann helfen: Regelmäßige Wartung von Maschinen kann dazu beitragen, Ausfälle zu vermeiden, bevor sie auftreten. Während viele Firmen bereits mechanische Bauteile warten, werden elektronische Komponenten oft vernachlässigt, obwohl sie genauso wichtig sind.

Spezialisierte Unternehmen wie PRO-CONSULT können Maschinen regelmäßig warten, um Stillstände zu verhindern. Sollte es dennoch zu einem Defekt kommen, können Technikexperten schnell Fehler diagnostizieren und reparieren. Für Produktionsbetriebe bietet dies zwei entscheidende Vorteile: ✔ Die Investition in eine neue Maschine kann hinausgezögert werden ✔ Es ist besser für die Umwelt

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